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Bücher Straßen und Stadbahnen
Die Übersicht zeigt Ihnen die neuesten Bücher die in unserer Redaktion für Sie gelesen wurden.



Peter F. Linhart
Omnibusse und Straßenbahnen der Stadt Frankfurt am Main
300 x 210 mm
144 Seiten · 300 Abbildungen, teilweise in Farbe
€ 35,– · Bestellnr. 6858

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Pressetext

Die Mainmetropole Frankfurt kann auf eine lange Geschichte und interessante Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs zurückblicken. Im Jahr 1872, als die ersten Gleise der neuen Pferdebahnlinie verlegt wurden, zählte man gerade einmal 100.000 Einwohner. Und von diesen konnten sich damals nur relativ wenige eine Fahrt mit diesem neuen Gefährt leisten. 1898 begann die Stadt Frankfurt am Main als Konzessionär, die Strecken der Pferdebahn zu elektrifizieren, sodass im Jahr 1899 die erste elektrische Straßenbahn durch die Stadt fahren konnte. Das war der Beginn des städtischen Straßenbahnbetriebes, Vorläufer der Stadtwerke Frankfurt am Main und der heutigen Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main. Als 1925 die ersten acht Omnibusse in Dienst gestellt wurden, war bereits ein weit verzweigtes Straßenbahnnetz in Betrieb. Bus und Straßenbahn bilden seither ein gut funktionierendes Team, das 1968 durch die U-Bahn ergänzt wurde. Unser Autor Peter F. Linhart hat in seinem eigenen sowie in Archiven von Freunden und Bekannten nach Zeitdokumenten des städtischen Verkehrsbetriebes gesucht und dabei viele bisher unveröffentlichte Bild- und Textdokumente gefunden. Von den Anfängen bis zur Gegenwart werden alle Straßenbahn- und Omnibustypen gezeigt, die unter städtischer Regie durch Frankfurt/M. fuhren bzw. fahren.

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Band 16: Brandenburg
165 x 235 mm · 304 Seiten
349 s/w Abbildungen und 44 Farbabbildungen
€ 45,– · Bestellnr. 6852
ISBN 978-3-8446-6852-0

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Pressetext

Brandenburg ist flächenmäßig das fünftgrößte deutsche Bundesland, regional jedoch nur sehr dünn besiedelt. Trotzdem gibt es aktuell noch sieben Straßenbahnbetriebe und zusätzlich einen kleinen O-Busbetrieb in Eberswalde. Die meisten Einwohner Brandenburgs sind in den angrenzenden Bezirken rund um die Bundeshauptstadt Berlin zu Hause. Hier finden sich daher mit den Betrieben in der Landeshauptstadt Potsdam, in der Stadt Brandenburg und den drei Kleinbetrieben Woltersdorf, Schöneiche, Strausberg – den häufig im Zusammenhang mit Berlin so genannten „Umlandbetrieben“ – immerhin bereits fünf Straßenbahnunternehmen. Die zwei noch fehlenden Netze sind in Cottbus und Frankfurt (Oder) zu finden. Neben den sieben noch existierenden Verkehrsunternehmen gibt es noch vier Kommunen, in denen früher auch Straßenbahnen verkehrten, die aber schon seit vielen Jahren Geschichte sind. Während im bereits erwähnten Eberswalde die Tram durch den O-Bus abgelöst wurde, ist die elektrische Straßenbahn Guben heute durch herkömmliche Busse ersetzt. Noch deutlich weniger Erinnerungen gibt es an die Kleinbetriebe in Werder (Havel) und Jüterbog, die bis zu ihrer Einstellung in den zwanziger Jahren beide nur mit Pferdekraft betrieben wurden. In bewährter Weise wird die Betriebsgeschichte der Straßen- und Stadtbahn-Betriebe mit den wichtigsten Daten und Fakten dargestellt, großzügig bebildert und mit einem Farbteil am Ende des Buches ergänzt.

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